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20 Jahre Antarktis Expedition: Nie zuvor gezeigte Fotos der ersten Reise in antarktische Gewässer

Expeditions Schiffe, Hurtigruten
MS Nordnorge am 12. November 2002 in Neko Harbour, Antarktis, mit einer Eselspinguin-Kolonie, die die Ankunft des Expeditionsschiffs beobachtet. (Foto: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)

Hurtigruten Expeditions, der weltweit führende Anbieter für Expeditions-Seereisen, feiert Antarktis Jubiläum: Schon seit 20 Jahren bereist die Reederei antarktische Gewässer und veröffentlicht zu diesem Anlass eine Reihe von nie zuvor gezeigten Fotos der ersten Antarktisreise, die am 8. November 2002 von Ushuaia, Argentinien, aus startete. Von riesigen Kolonien wilder Pinguine bis hin zu Momenten hinter den Kulissen an Bord bieten die Bilder einen Einblick in die unglaubliche Reise von Besatzung und Gästen.

Die bislang unveröffentlichten Bilder wurden von dem 70-jährigen Dr. John Chardine, einem begeisterten Entdecker und Fotografen von der kanadischen Ostküste, aufgenommen. Er war als Mitglied des Expeditionsteams an Bord des ersten Schiffes dabei und arbeitet auch heute noch an Bord der Hurtigruten Expeditionsschiffe. Nachdem er in seinen zahlreichen Funktionen auf Expeditionsschiffen die ganze Welt bereist hat, sind seine Erinnerungen an diese Expedition und ihre Bedeutung immer noch etwas ganz Besonderes für ihn.

John Chardine hat die Antarktis seit 2002 -mit einer Ausnahme – jedes Jahr besucht

„Ich erinnere mich daran, wie ich nach ein paar Tagen Fahrt in der Nähe der Südlichen Shetland-Inseln meinen allerersten wilden Pinguin im Wasser gesehen habe. Unsere erste Anlandung war auf Half Moon Island, wo wir atemberaubende Felsformationen und eine Kolonie von Zügelpinguinen sahen, die den ganzen Platz für sich beanspruchten“, sagt Dr. John Chardine. „In den letzten 20 Jahren hatte ich das Glück, diesen wilden und gefrorenen Kontinent zwischen 2002 und 2018 fast jedes Jahr auf den Expeditionsreisen von Hurtigruten zu besuchen. Nur auf einen Besuch im Jahr 2008 musste ich verzichten, weil er mit meinem 30. Hochzeitstag zusammenfiel!“

Das Expeditionsschiff MS Nordnorge war von der norwegischen Küste – wo Hurtigruten gegründet wurde und seit 1896 Expeditions-Seereisen in arktische Gewässer durchführt – mit einer handverlesenen Besatzung, die für die bevorstehende Herausforderung bestens gerüstet war, nach Süden gefahren. „Für einige von uns ist es auch das erste Mal gewesen, dass wir in die Antarktis gesegelt sind. Das gab uns das Gefühl, im wahrsten Sinne des Wortes auf einer Expedition zu sein“, sagt Chardine. „Wir wussten, dass, wenn wir unsere Mission erfüllen, dies die gesamte Arbeitsweise des Unternehmens verändern würde. Wenn ich jetzt, 20 Jahre später, zurückblicke, bin ich sehr stolz darauf, Teil dieses Teams gewesen zu sein!“

Rückgang der Zügelpinguin-Populationen als Folge der globalen Erwärmung

Während in den nächsten zwei Wochen auf der COP27 in Ägypten wichtige Diskussionen über den Klimawandel stattfinden, haben die Besatzung und die zurückkehrenden Gäste die Auswirkungen des Klimawandels auf die gefährdeten Polargebiete in den letzten zwei Jahrzehnten aus erster Hand erfahren. „Es ist ein großes Privileg, die Antarktis mit eigenen Augen zu sehen, und wir wissen, dass unsere Gäste als echte Botschafter dieses außergewöhnlichen Ortes nach Hause zurückkehren“, so Chardine weiter. „Ich sehe auf diesen Expeditionen immer wieder etwas Neues und Unerwartetes, aber es gibt auch deutliche Veränderungen in diesem majestätischen Teil der Welt, wie zum Beispiel den Rückgang der Zügelpinguin-Populationen als Folge der globalen Erwärmung.“

„Wir sind unglaublich stolz auf unsere lange Expeditions-Erfahrung. Nachdem wir uns diese Fotos zum ersten Mal angesehen haben, ist dieser Meilenstein ein ganz besonderer Moment“, sagt Asta Lassesen, CEO von Hurtigruten Expeditions. „Wenn wir in die Zukunft blicken, ist es klarer denn je, dass Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unseres Handelns stehen muss. Unser Team stellt sich bereits dieser Herausforderung – von der Entwicklung umweltfreundlicherer Technologien über die Zusammenarbeit mit weiteren bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekten bis hin zur Anregung von Maßnahmen in der gesamten Branche. Wir wissen, dass nachhaltiges Reisen nicht etwas ist, was wir allein erreichen können, sondern dass wir in unserer Branche für eine grünere Zukunft zusammenarbeiten müssen.“

Seit mehr als einem Jahrzehnt hat die Hurtigruten Group ein freiwilliges Verbot von Schweröl 

Dr. John Chardine arbeitet derzeit für Hurtigruten Expeditions als Programmkoordinator an Bord. Vor mehr als einem Jahrzehnt hat die Hurtigruten Group ein freiwilliges Verbot von Schweröl eingeführt und seither den Branchenstandard für nachhaltiges und innovatives Reisen gesetzt. Dazu gehören der Bau der ersten Expeditionsschiffe mit Hybridantrieb, die Abschaffung von Einwegplastik an Bord und eine möglichst enge Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinden, die die Reederei besucht.

Der Hafen von Ushuaia, auch bekannt als „das Ende der Welt“, war der Ort, an dem MS Nordnorge am 8. November 2002 in See stach. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Der Hafen von Ushuaia, auch bekannt als „das Ende der Welt“, war der Ort, an dem MS Nordnorge am 8. November 2002 in See stach. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Das Bild zeigt MS Nordnorge im Hafen von Ushuaia, auch bekannt als „das Ende der Welt“, wo die Expedition am 8. November 2002 in See stach. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Das Bild zeigt MS Nordnorge im Hafen von Ushuaia, auch bekannt als „das Ende der Welt“, wo die Expedition am 8. November 2002 in See stach. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Ganz links steht Dr. John Chardine mit dem Expeditionsteam, als dieses am 8. November 2002 in die Antarktis aufbrach. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Ganz links steht Dr. John Chardine mit dem Expeditionsteam, als dieses am 8. November 2002 in die Antarktis aufbrach. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Nach der Durchquerung der Drake-Passage am 9. und 10. November 2002 war die King George-Insel auf den Südlichen Shetland-Inseln der erste Ort, an dem Land betreten wurde. Obwohl es auf den Inseln etwas wärmer ist als auf der Antarktischen Halbinsel, fiel den Gästen schnell auf, wie stark die Antarktis von ewigem Eis bedeckt ist. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Nach der Durchquerung der Drake-Passage am 9. und 10. November 2002 war die King George-Insel auf den Südlichen Shetland-Inseln der erste Ort, an dem Land betreten wurde. Obwohl es auf den Inseln etwas wärmer ist als auf der Antarktischen Halbinsel, fiel den Gästen schnell auf, wie stark die Antarktis von ewigem Eis bedeckt ist. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Die erste Anlandung der Expedition erfolgte am 11. November 2002 auf Half Moon Island auf den Südlichen Shetland-Inseln. Es ist eine beeindruckende Gegend mit flechtenbewachsenen Felsformationen, und die dort lebenden Zügelpinguine sind überall auf der Insel zu finden. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Die erste Anlandung der Expedition erfolgte am 11. November 2002 auf Half Moon Island auf den Südlichen Shetland-Inseln. Es ist eine beeindruckende Gegend mit flechtenbewachsenen Felsformationen, und die dort lebenden Zügelpinguine sind überall auf der Insel zu finden. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Eine Kolonie von Zügelpinguinen auf Half Moon Island auf den Südlichen Shetland-Inseln. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Eine Kolonie von Zügelpinguinen auf Half Moon Island auf den Südlichen Shetland-Inseln. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
MS Nordnorge beim Einlaufen in Port Lockroy am 13. November 2002. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
MS Nordnorge beim Einlaufen in Port Lockroy am 13. November 2002. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Die beliebteste Anlandungsstelle in der Antarktis ist Port Lockroy. Hier gibt es Geschichte, Wissenschaft, Pinguine und andere Wildtiere zu bestaunen, und es bietet sich die einmalige Gelegenheit, ein echtes Antarktis-Souvenir zu erwerben und sogar eine Postkarte nach Hause zu schicken. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Die beliebteste Anlandungsstelle in der Antarktis ist Port Lockroy. Hier gibt es Geschichte, Wissenschaft, Pinguine und andere Wildtiere zu bestaunen, und es bietet sich die einmalige Gelegenheit, ein echtes Antarktis-Souvenir zu erwerben und sogar eine Postkarte nach Hause zu schicken. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Ein ikonisches Ziel in der Antarktis ist der Lemaire-Kanal. Der schmale Kanal trennt Booth Island auf der Steuerbordseite und das antarktische Festland auf der Backbordseite bei Fahrten nach Süden. Zu Beginn der Saison ist der Lemaire-Kanal oft durch Meereis und kleinere Eisberge blockiert, aber am 13. November 2002 konnte das Schiff den Kanal passieren und nach Süden zur Petermann Insel fahren. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Ein ikonisches Ziel in der Antarktis ist der Lemaire-Kanal. Der schmale Kanal trennt Booth Island auf der Steuerbordseite und das antarktische Festland auf der Backbordseite bei Fahrten nach Süden. Zu Beginn der Saison ist der Lemaire-Kanal oft durch Meereis und kleinere Eisberge blockiert, aber am 13. November 2002 konnte das Schiff den Kanal passieren und nach Süden zur Petermann Insel fahren. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Eine Kolonie von Eselspinguinen auf der Antarktischen Halbinsel. Die Gesamtzahl der brütenden Pinguinpaare in der Antarktis wird auf etwa 20 Millionen geschätzt. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Eine Kolonie von Eselspinguinen auf der Antarktischen Halbinsel. Die Gesamtzahl der brütenden Pinguinpaare in der Antarktis wird auf etwa 20 Millionen geschätzt. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Von links nach rechts: Expeditionsleiter Tomas Holik, Kulturdolmetscherin Laurie Dexter und die Professoren Ian Stone und Jim Garlinghouse halten sich während einer Exkursion warm und trocken in ihrer Outdoor-Ausrüstung. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)
Von links nach rechts: Expeditionsleiter Tomas Holik, Kulturdolmetscherin Laurie Dexter und die Professoren Ian Stone und Jim Garlinghouse halten sich während einer Exkursion warm und trocken in ihrer Outdoor-Ausrüstung. (CREDIT: John Chardine/Hurtigruten Expeditions)

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Schlagworte: Antarktis, Hurtigruten
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