Explora Suiten bieten viel Meerblick und private Terrassen
Explora Journeys ist eine neue Luxus-Lifestyle-Reisemarke, die Menschen mit Freude an Exklusivität und Abenteuer auf noch nie dagewesene Weise an die Welt der Meere heranführt und dabei für ein Umfeld sorgt, das seinesgleichen sucht. Das Ziel: dem Alltag entfliehen, kostbare Erinnerungen schaffen und wieder mit dem verbinden, was im Leben am wichtigsten ist. Im Namen von Explora Journeys entsteht bis 2028 eine Flotte von bis zu sechs Schiffen, von denen sich zwei bereits im Bau befinden.
Die neue Luxus-Lifestyle-Reisemarke ist Teil der MSC Group mit Hauptsitz in Genf. Die Marke entspringt der lang gehegten Vision, das Erlebnis Meer für eine neue Generation anspruchsvoller Luxusreisender neu zu definieren und greift dabei auf die 300-jährige maritime Tradition der Inhaberfamilie zurück.
Explora Schiffe fahren Ziele abseits ausgetretener Pfade an
Die Reiseziele von Explora Journeys sind eine perfekte Mischung aus berühmten und weniger bekannten Orten abseits der ausgetretenen Pfade, wobei der Schwerpunkt auf einem langsameren Tempo liegt, damit Eindrücke Erfahrungen werden können. Eine zentrale Rolle spielt der tiefe Respekt für den Ozean, die Natur und die Menschen, deren Gast die Reisenden werden. Alles orientiert sich an einem harmonischen, unaufdringlichen Miteinander. Im Mittelpunkt des Interesses stehen lokale Handwerkskunst, Kultur, Gastronomie und Traditionen.
Explora I bietet 461 Suiten, Penthäuser und Residenzen
Explora I bietet 461 Suiten, Penthäuser und Residenzen, die als „Zuhause auf See“ konzipiert wurden – alle mit weitreichendem Meerblick und privater Terrasse. Das Design besticht mit einer modernen, kosmopolitischen Boutique-Hotel-Atmosphäre. Eine Auswahl von 11 kulinarischen Erlebnissen in sechs verschiedenen Gourmetrestaurants, sowie In-Suite-Dining, 12 Bars und Lounges , umfangreiche Wellness- und Fitness-Bereiche sowie großzügige Außendecks tragen ihren Teil dazu bei. Das Äußere erinnert dank dem berühmten britischen Designer und Architekten Martin Francis mehr an Superyachten als an traditionelle Kreuzfahrtschiffe.